Über 600 km Routen für leicht zu bewältigende Ausflüge und Ferien mit Fahrrad in und um Ferrara

Beide nicht am Meer liegend, aber dennoch mit dem Wasser, das die wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung gefördert hat, verbunden.
Auf den ersten Blick scheinen die beiden Städte komplett unterschiedlich, auf den zweiten Blick jedoch erkennt man sehr viele Gemeinsamkeiten.

Im Zentrum historischer und verkehrsreicher Wasserstraßen, zwischen dem Mittelalter und der Renaissance haben sie Zeiten mit großem Reichtum und Wachstum kennengelernt. Es entstanden die ersten italienischen Universitäten, aber auch Verwahrungsorte einiger der außerordentlichsten Schmuckstücke und Verehrung Italiens.

Die "Cappella degli Scrovegni" mit den wunderschönen Fresken Giottos, die "Basiclica di Sant´Antonio", ein sehr beliebtes Ziel von jährlich mehr als fünf Millionen Pilger, reiht sich ohne Zweifel in die Liste der Sehenswürdigkeiten ein, die unbedingt besichtigt werden müssen.

Road Book und GPS Daten können heruntergeladen werden. Sie wurden freundlicherweise von der Provinz Ferrara zur Verfügung gestellt.

Abfahrt: Padua – Caffè Pedrocchi (Iat Büro)
Ankunft: Ferrara – Schloss "Castello Estense"
Länge: 105,580 km
Schwierigkeit: die Route ist komplett eben und für jedermann geeignet, sie verläuft hauptsächlich auf Radwegen und verkehrsarmen Nebenstraßen. Das Anfangsstück ist eine Schotterstraße.
Tipps: Zwischenstopp in den Euganeischen Hügeln. Ein besonders mildes Klima macht nicht nur den Weinanbau möglich, hier wachsen auch Olivenbäume und die Thermen von „Abano" oder „Montegrotto" sind weltweit für ihre Fangotherapien bekannt.

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